Sigi und Manfred

Admiralin auf und Skipper der Sirius 310 DS Rüm Hart, zugleich Stegnachbarn, mit denen ich manche Mini-Flottillen-Fahrt gemacht und viele Abend an Bord verbracht habe. Schade, dass ich wegfahre, während Manfred von seinem Ostseetörn wieder da ist. Aber Sigi hat mich kulinarisch aufgerüstet! Und wir treffen uns immer wieder zu den verschiedensten Anlässen, zu Weinproben, zum Boßeln, …

Klaus habe ich im Segeln-Forum kennen gelernt; dabei sind wir auf die gleiche Schule gegangen, wenn auch zeitlich ein wenig versetzt. Er ist der (Fern-) LI des Schwälbchens und immer für eine Bastelarbeit oder einen Ratschlag zu haben. Neuerdings zieht es den Herrn RYM  zu Hardcore-Törns in Nordsee oder irgendwo in England – nichts für so ein MED-Weichei wie mich. Und von Insa fehlt mir noch ein Foto 🙁

Carl ist ein veritabler Urker Fischkopp, und wir drei – nämlich auch Bali – sehen uns öfter, zum Beispiel hat er mich auf der ersten Etappe meiner Reise ins MED mit seinem Libellchen bis Maastricht begleitet. Gute Reiseleitung, guter Geleitschutz – obwohl Bali ist eine ganz Liebe!

Rainer hat mir in Sachen Gas mit Rat und Tat weiter geholfen, und seither treffe ich Johanna und ihn alle Naslang, in Urk, bei Weinproben, bei Stammtischen. Dank seiner Fachkenntnis graut mir jetzt auch nicht mehr vor italienischen Gaspullen.

Elke und Paul sind ebenfalls Siriüsse. Mit ihrem Naviculum haben sie u.a. die Fluss-, Kanal- und Mittelmeertour gemacht, zu der ich aufgebrochen bin. Aber sind sie Kinder des Nordens – im Med sei zu viel Sonne, zu wenig Wind – , so dass ich günstig an Kartenmaterial, Bücher, … und viele Tipps rankam.

Pierre ist Kommandant und oft genug Single-Hander des Panzerkreuzers USS Sanuk, wobei USS für Urker Segel Schiff steht. Er braucht diesen Trümmer auch, um seinem gesamten Weibsvolk genug Raum zu bieten. Als Allrounder gibt es nichts Handwerkliches, von dem er Angst hätte.

Dirk

ist auch eine IJsselmeerfreundschaft, wir laufen uns ständig über den Weg. Er hat mir auch mein AIS  programmiert, und seither weiß er ständig, wo ich bin – und macht stalkernderweis Gebrauch davon. Das ist ganz praktisch für mich, da  brauch ich ihn zu Fragen der Positionsbestimmung einfach nur anzurufen. Zwischenzeitlich konnte ich auch mal bei ihm anheuern – für den Latte Cup 2016.

Silke und Thomas mit ihren Sprösslingen Luis und Emil

sind die Besatzung der weitgereisten EmiLu, die man zu Wasser und zu Lande immer wieder gerne trifft, zum Forentreffen, zum Bordbier oder auch beim Bosseln und zu Hause.

Heidi und Toni

leben auf Europa-Reise immer wieder längere Zeit auf ihrer Unique, einem mächtigen englischen Narrow Boat. Sie gaben mir nach meinem Ruderschaden in Frankreich Geleitschutz – bei 35 Tonnen kann sich ein Schwälbchen im Notfall problemlos mal anlehnen.

Alessandra und Roberto fahren mir mit ihrer schönen, top-ausgerüsteten HR43 immer wieder über den Weg. Von Bonifacio bis Calgari haben wir so manchen unterhaltsamen Bordabend und netten Landausflug unternommen. Sehr befahren, wie sie sind, haben sie viele gute Revier-Tipps. Und klar ist: Wer mit Italienern essen geht, wird perfekt beraten.