Willkommen auf der Schwalbenseite
Schön, dass Du da bist, …… und ich hoffe, die Schwalbenseite gefällt Dir, gibt Anregung, regt zum Träumen an, weckt Erinnerungen. Genau deshalb mache ich sie. Als Fotoalbum-Logbuch für mich selbst, aber auch für meine Familie, Freunde, Mitsegler. Die Teerjacken unter den Besuchern mögen entschuldigen, wenn ich auch das eine oder andere für sie Banale erkläre – nicht jeder Leser ist Teerjacke. Und die Fachleute mögen verzeihen, wenn ich mal etwas falsch darstelle – nicht jeder Autor ist Fachlaut. Und bitte Geduld, die Schwalbenseite ist bei weitem nicht fertig, wird ja ohnehin nie fertig weil unterwegs immer mal wieder aktualisiert. Gib mir also etwas Zeit und schau ab und an mal wieder rein.Auf der Schwalbenseite möchte ich über meine Reisen berichten, aber auch über das Schwälbchen selbst, das Boot, den Skipper, die Crews, und natürlich über meine Non-Schwälbchen-Törns, denn es gab ja auch eine Zeit vor und Törns während der Schwalbenflüge.Ach ja: Ich mag keine Blogs; dieses Lesen von unten nach oben, diese Un-Übersicht, diese eingeschränkten Themen! Deshalb eine ganz einfache Homepage. Aber damit die Übersicht nicht verloren geht, findest Du hier immer Hinweise zu den Beiträgen, die ich in den letzten Wochen geschrieben oder aktualisiert habe.
Neu am 25. November: 10 Vom Winde ver-: ein-geweht
Neu am 18. Dezember: 11 Meltemi, man kann auch alles übertreiben
Wohin das Schwälbchen – mittlerweile die Schwalbe – fliegt
Das Schwälbchen hat mich fünf Saisons durchs Ijsselmeer, über Wattensee, Nord- und Ostsee geschippert, eine gute Zeit durch schöne, abwechslungsreiche und stellenweise auch fordernde Reviere. Danach wurde es Zeit, dass das Schwälbchen – immerhin ein Zugvogel – in den Süden kommt, ins Mittelmeer.2016 fuhr das Schwälbchen binnen ins Mittelmeer, also über niederländische, belgische und französische Kanäle, die Maas, Mosel, Saone und Rhone bis Port Napoleon am Mittelmeer, westlich von Marseille, mit einem dicken Ruderschaden insgesamt 1700 km plus knapp 300 Schleusen durch schöne Landschaften, geschichtsträchtige Gegenden, bekannte Städte.Im Mittelmeer ging’s an der Cote d’Azur entlang, dann an die ligurische und toskanische Küste, rüber nach Elba, Korsika und Sardinien samt Magdalena-Archipel, letztlich via Giglio nach Fiumicino ins Winterlager. Alles nachzulesen unter Schwalbenflüge 2016.In der Saison 2017 geht’s weiter. Auch das wird nachzulesen sein, unter Schwalbenflüge 2017.Und mittlerweile schreiben wir 2018, das Schwälbchen verbringt die dritte Saison im Mittelmeer, geplant ist eine Sizilienumrandung und dann in die Adria, mit Highlight Venedig auf eigenem Kiel.2019: Der Törnplan sieht vor: Von Nord-Italien via Kroatien, Montenegro, Albanien nach Griechenland. Und dort segeln mit neuer Besetzung.
Jahre später: Das Schwälbchen segelt mittlerweile unter Stefan, einem liebevollen österreichischen Skipper, vorwiegend in der nördlichen Ägäis. Ihre Nachfolgerin ist die Schwalbe, eine Lagoon 380 S2, und zwischenzeitlich hat sich die Crew vergrößert: Mary und ich sind das Skipperpaar, und Bordhund Bonni zeichnet für die Security verantwortlich. Das Revier sind – nach der großen Überfahrt vom IJsselmeer aus – vorwiegend italienische und griechische Gewässer.